Mittwoch, 16. April 2008

Erste Tage in Ouaga

Bushtaxi von Bolga nach Ouaga: 10 Leute ins Auto, Gepäck auf's Dach. Hier eine Pause nachdem sich ein Koffer selbstständig gemacht hatte

Die erste Hürde haben wir also locker gemeistert, los geht’s dann mit dem Bushtaxi nach Ouaga. Dort hat es zum letzten Mal im Oktober geregnet, täglich sind’s um die 40 Grad, die Luft ist sehr trocken, es ist staubig, Menschen tragen Schutzmasken oder wickeln sich zum Schutz vor dem Staub nen Schal vors Gesicht. Dann gibt es in Ouaga viele Korankinder, die um Essen oder Geld betteln, es gibt im Gegensatz zu Ghana Café an jeder Ecke und bis spät in die Nacht (leider mal wieder Nescafé aber da kommt man anscheinend in Westafrika nich drumrum), hier wird viel geraucht auf den Straßen oder auf den tausenden Mopeds, hier gibt es Joghurt, frische Erdbeeren und hier gibt es echtes französisches Baguette.

Johanna organisiert für uns in Ouaga eine Unterkunft in einem von Nonnen geführten Hostel, wo wir die zunächst die ersten Tage wohnen, wir erkunden Ouaga, essen echtes Eis und Mangosorbet, die letzten Tage verbringen wir dann in Johannas WG.There are 9 million motorcycles in Ouaga und das sind 10 davon...

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